Am Anfang war das Chaos

Geordnetes Chaos
Geordnetes Chaos

So oder ähnlich beginnen viele Geschichten und genau so begann auch unser heutiger Abend. Wie die geneigte Leserschaft unschwer erkennen kann, haben wir in den letzten Tagen so nach und nach unsere Siebensachen zusammengesucht und auf dem großen Esszimmertisch zwischengelagert.

Und heute Abend ging dann das große Packen los. Wer jetzt aber denkt: Koffer auf, Zeug rein, Koffer zu, der kennt mich schlecht. Was, wenn der Koffer nicht den gleichen Weg nehmen will, wie wir? Wer weiß denn dann genau, was da drin war? Oder Mann stelle sich nur vor, so ein Koffer wird mutwillig in einen anderen Zugriffsbereich umgeleitet, will sagen, jemand klaut das Teil einfach? So ein Alukoffer ist ja per se schon mal eine ganz praktische Sache und wenn dann noch ein paar Goodies mit dabei sind…

Also habe ich meiner Beamtenseele mal wieder freien Lauf gelassen und wir haben fein säuberlich notiert, was in welchem Koffer drin ist. Könnte ja hilfreich sein, im Fall der Fälle. Ein Exemplar der Liste kommt in den Koffer und eines liegt bei den anderen Dokumenten in der Wolke. Und weil ich ja weiß, dass es manche anderen Nationen mit den Fremdsprachen nicht so haben, habe ich die Liste auch noch in deutsch UND englisch geschrieben. Naja, war ja nicht ganz uneigennützig, so konnte ich meinen Wortschatz wieder um ein paar Vokabeln ergänzen, die ich vorher noch nicht parat hatte.

Oder wusstet ihr, dass die Badehose als “Trunks” bezeichnet wird? Ich nicht.

DAS nenne ich mal Service!

Heute um 14:21 Uhr habe ich die Mail von Koffermieten.de (Anm.: leider hat der Anbieter 2019 den Betrieb aufgegeben) erhalten, dass die bestellten Koffer zum Versand vorbereitet wurden und an meine, bei der Bestellung angegebene Adresse geliefert werden. Neugierig wie ich bin, klickte ich natürlich gleich auf den angegebenen Link zur Sendungsverfolgung bei DHL um nachzusehen, wie weit die Koffer schon sind:

Die Auftragsdaten zu dieser Sendung wurden vom Absender elektronisch an DHL übermittelt.

“JUHU!” dachte ich, dann sind sie ja morgen, also am Mittwoch, spätestens am Donnerstag da. Also rechtzeitig vor Reisebeginn am Samstag!

Doch dann die Überraschung: um 15:29 Uhr erhielt ich die nächste Mail, diesmal von DHL: die Sendung konnte mir nicht zugestellt werden (klar, wir waren ja beide in der Arbeit), die Pakete wurden beim Nachbarn abgegeben! Wie geil ist das denn?!?

Also dachte ich mir, erfahre Gutes und rede darüber! Leider habe ich auf der Webseite keine Möglichkeit gefunden um eine Bewertung oder Lob abzugeben, deshalb schreibe ich eben hier meine Lobeshymne:

Liebes Team von Koffermieten.de, das nenne ich mal tollen Service! Die erste Versandbenachrichtigung und dann die Lieferung am gleichen Tag! Vielen Dank dafür!

Leute, macht bloß keinen Mist!

Wie heute morgen im Radio zu erfahren war, wollen die Piloten der Lufthansa heute und morgen streiken.

Streikankündigung der Vereinigung Cockpit für den Kontinentalverkehr für den 20.10. 13:00 Uhr bis zum 21.10. 23:59 Uhr

Die Vereinigung Cockpit hat für Montag und Dienstag, den 20. und 21. Oktober, im Zeitraum von 13.00 Uhr (20. Oktober) bis 23.59 Uhr (21. Oktober) MESZ einen deutschlandweiten Streik auf allen Lufthansa-Flügen mit Maschinen vom Typ Airbus A320-Familie, Boeing 737 und Embraer angekündigt. Für den Streikzeitraum ist mit Beeinträchtigungen auf Lufthansa-Kurz- und Mittelstreckenflügen zu rechnen.

Quelle: http://www.lufthansa.com/de/de/Fluginformationen

Wir hoffen mal sehr, dass sich die Kontrahenten einigen können und sich der Streik nicht auch noch auf Langstreckenflüge ausweitet, denn wir würden dann schon ganz gern am 25. 10. planmäßig abheben.

Edit 20.10.2014, 08:11 Uhr:

Nach Angaben der Süddeutschen Zeitung hat die Pilotenvereinigung Cockpit nun wohl die Streiks auch auf Langstreckenflüge ausgeweitet:

 Am Dienstag würden auch die Piloten der Langstreckenflüge zum Ausstand zwischen 06.00 und 23.59 Uhr aufgerufen, teilte Cockpit am frühen Montagmorgen mit. Betroffen seien alle Flüge der Lufthansa mit Flugzeugen vom Typ Airbus A380, A340 und A330 sowie Boeing 747 deutschlandweit.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/

Da unser Flugplan vorsieht, dass wir von München nach Los Angeles, was ja Langstrecke ist, mit einem Airbus A340 fliegen sollen, sind wir momentan gerade nicht mehr so entspannt…

Saubere Sache!

Da Neuseeland ziemlich strenge Bestimmungen bezüglich des Mitbringens inselfremder Dinge im Bereich Flora und Fauna hat, müssen wir uns natürlich auch daran halten. Um Neuseeland und seine Umwelt zu schützen, bestehen strenge Einfuhrrichtlinien für diverse Lebensmittel, Pflanzen und Gegenstände. Bestimmte Dinge, die evtl. ein Biosicherheitsrisiko bergen, dürfen entweder nicht eingeführt werden oder sind bei der Ankunft zu deklarieren. So muss nach der Ankunft in Auckland die sogenannte Arrival Card ausgefüllt werden in der diesbezügliche Angaben zu machen sind.

Wir werden natürlich keine Lebensmittel einpacken und alle Klamotten auf irgendwelche Verunreinigungen prüfen und vor allem die Schuhe sauber putzen, saubere Sachen eben!

Sauber geputzte Schuhe
Sauber geputzte Schuhe

Sparen, sparen, sparen

Und zwar an Gewicht! Nachdem es jetzt nur noch acht Tage bzw. sechs Arbeitstage sind, bis wir in den Flieger nach Neuseeland steigen, wird es jetzt dann doch langsam Zeit, sich wieder etwas intensiver mit dem Gepäck oder vielmehr mit dem Gewicht des Gepäcks zu befassen.

Die Vorgaben sind mittlerweile auch mir klar – hat zwar ein bisschen gedauert, bis ich die verschiedenen Regelungen durchschaut habe – und zwar dürfen wir folgendes mitnehmen:

Pro Person ein Stück Freigepäck mit max. 23 kg Gewicht und einer maximalen Größe von 158cm (Breite + Höhe + Tiefe). Dazu noch ein Stück Handgepäck von max. 7 kg Gewicht und einer maximalen Größe von 55 x 40 x 23 cm. Das sind die aktuellen Gepäckregelungen der Lufthansa, mit der wir den ersten Teil unserer Reise von München nach Los Angeles bestreiten. Danach geht es zwar mit Air New Zealand weiter, aber da der erste Teil von der Distanz her der längere ist, gelten hier eben die Regelungen der Lufthansa.

Und jetzt kommt gleich das “aber”: eigentlich dürften wir bei der Lufthansa sogar 8 kg im Handgepäck mitnehmen, aber da wir ja am Ende unsere Urlaubs auch wieder zurückfliegen müssen – ob wir wollen, können wir jetzt noch nicht sagen – gelten dann die Regelungen von Air New Zealand, und da dürfen es eben nur 7 kg sein. Und so ein Kilo ist schon ‘ne Menge Holz.

Da ich aber unserer alten Personenwaage nicht so recht über den Weg traue, was die Genauigkeit der Messergebnisse angeht, habe ich mich wieder mal im Netz der Netze schlau gemacht und ein bisschen nach Gepäck- oder Kofferwaagen geforscht. Dabei bin ich auf die “Soehnle 66172 Gepäckwaage Travel” gestoßen. Die Bewertungen waren in Ordnung und der Preis ging auch. Also hab ich das Teil flugs bestellt. Naja genau genommen hab nicht ich, sondern ein Kumpel bestellt, aber der hat sich das Teil auch gleich gegönnt, weil man das ja immer wieder mal brauchen kann.

Ausgepackt und gleich getestet, und dann gleich den ersten Schock bekommen: der Fotorucksack wiegt mit Inhalt schon 4,8 kg! Gut, ohne großartige Gewichtsoptimierung, aber dennoch, das ist schon mal nicht wenig. Das wird noch eine spannende Woche, bis wir dann endlich flugbereit sind.

Auf die Plätze! …. Fertig! …….

“As time goes by”, fast zwei Jahre sind im Handumdrehen auf  zwei Wochen geschmolzen.

Und dann hältst Du an einem Abend geballt, zuerst das dicke Paket mit fremden Geldscheinen in der Hand, und realisierst fast gleichzeitig zusätzlich das dicke Päckchen vom Reisebüro.

Unverhofft schöne Momente sind doppelt intensiv. Vielen lieben Dank Helga! :)

Wie die Kinder drehten wir die New Zealand Dollars in unseren Händen. NEIN! Nur anschauen war zu wenig, jeder mußte über die putzig, kleinen Klarsichtfensterchen der bunten Scheine streifen und jeden einzelnen in den Fingern drehen und befühlen.

Der erste Schluck “Ankommer-Bier” wird ganz klar auf das Wohl meiner Schwiegermutti getrunken, und dann auf die hoffentlich gute Anreise.

Und dann werden wir schon ein zweites bestellen müssen (wir werden ja sehr durstig sein, nach dem langen trockenen Flug), das wir gaaanz gemütlich auf alle unsere Lieben und Freunde und Bekannte zwitschern werden.

Und dann werden wir ein drittes bestellen, das wir auf eine phantastische Reise trinken werden.

Und dann …. :)

“Und dann trinkt a no a Maß, und no a Maß, und no a Maß, und no oane und no oane und no oane! Und do sitzt a heit no.”

Nööönö, wir kommen schon wieder (wahrscheinlich ;) ).

Wir dachten ja im Vorfeld, wir haben so viel Zeit und alles wirklich locker, entspannt durch dacht und organisiert, aber ganz so stressfrei ist es jetzt grad nicht mehr.

Die Packliste umfasst 5 Seiten, die Organisation wichtiger Dinge in und während unserer Abwesenheit muß erledigt werden, Ich sollte noch dringend mal mit dem Feudel durch die gesamte Wohnung wirbeln, und ach ja, die Packliste will noch ergänzt und aktualisiert werden. Versicherungen und Papiere geordnet für eventuelle Notfälle hinterlegt werden, und dann war da auch noch eine Packliste die beachtet werden sollte. Alle peinlichen Utensilien in den Keller, Verderbliches aufessen oder entsorgen, Müll raus, Eisschrank abtauen, … Mensch ja, die PACKLISTE!

Erschwerte Bedingungen: In München herrscht der Fön, wer ihn je erlebt, weiss von was ich rede.

Und mein Einzigster, Liebster, Bester hat ganz sachte die Krise.

Warum? Tja: Unterschiedliche Fluglinien bedeuten unterschiedliche Gepäckbedinungen. Und zwar beim Großgepäck UND Handgepäck. Da leuchteten bei ihm schon die Worte Übergepäck und massive Sondergebühren auf.

Viele Papiere, viele Daten, viele Vorschriften, vieles zu be- und überdenken  und alles auf einmal. Dass er aufgeregt ist, merkt man wirklich nur daran, daß er alle (wirklich hervorragenden, ausführlichen) Informationen des Reisebüros, nicht wirklich haargenau gelesen hat. Will heissen, ich habe beim Lesen mehr Informationen aufgenommen, als er und das kommt NIEMALS vor!

Wir dröseln jetzt einfach einen Schritt nach dem anderen auf und es wird alles gut (hoffentlich).

Doch ich müsste lügen, wenn ich behaupte ich wäre völlig ruhig und gelassen.

Die Reiseunterlagen und die bunten Scheine konnte ich  nur im Sitzen erfassen.

BLÖDSINN!! Ich hab noch gaanix realisiert! Ich reagiere ledigich.

Dank meiner Mamma, funktioniere ich quasi auf  Knopfdruck, und jetzt wird eben de Sach’ erledigt, de zum doa is. Wahrscheinlich wach ich erst im Flieger auf, bis dahin funktioniere ich einfach so gut ich kann, Schritt für Schritt.

(Aber so ein bisserl “happy” is doch zu spüren ;) ).

Dokumente in die Cloud? Aber sicher!

Bei einer Reise wie wir sie vorhaben, empfehlen viele Reiseexperten, die wichtigsten Dokumente und Unterlagen einzuscannen und irgendwo online abzulegen, damit man im Falle des Falles von überall her darauf zugreifen kann. Diese Idee finde ich grundsätzlich nicht schlecht, aber bei dem Gedanken, dass meine persönlichen Reisedokumente sowie Pass und/oder Personalausweis, etc. irgendwo in der Wolke lagern, habe ich dennoch kein so gutes Gefühl. Wer weiß letztlich, wer da alles Zugriff hat?

Also habe ich versucht, meiner Paranoia wieder mal in kleinen Häppchen zu begegnen. Wie der Titel des Beitrags schon sagt, sind die Dokumente in der Cloud im Bedarfsfall hilfreich, wenn nicht gar lebensnotwendig (ich hoffe nicht, dass es so weit kommt, aber man weiß ja nie). Aber über das Wo und Wie habe ich mir einige Gedanken gemacht und versucht, aus den Weiten des Internets die richtigen Informationen herauszufiltern.

Nicht erst seit den letzten Ereignissen in Zusammenhang mit Apples iCloud (Stichwort Fappening) misstraue ich diesem Dienst, was die Ablage von Fotos und Dokumenten angeht. Klar, wenn ich natürlich für den Zugang ein Passwort wähle, das sogar ein Fünfjähriger innerhalb kürzester Zeit erraten hat und mein Benutzername so offensichtlich und bekannt ist, wie der eigene Name, dann brauche ich mich nicht zu wundern, wenn meine Fotos und Filmchen plötzlich in aller Welt bewundert werden. Aber auch mit entsprechendem Benutzernamen und Passwort ist mein Unwohlsein nicht wesentlich geringer.

Ach ja, als Hinweis für diejenigen unter euch, die jetzt versuchen, was zu finden: da ist nichts, was sich zu finden lohnt. Keine Fotos und keine Filmchen, weder schmutzig noch sauber. Pech gehabt.

So, und ebenso wenig wie der Apfelwolke traue ich der Datenkrake Google und ihrem Dienst Google Drive, gleiches gilt für die allseits bekannte und geschätzte Dropbox und viele, viele andere.

Ja, was bleibt dann noch? Warum in die Ferne schweifen, liegt das Gute doch so nah, lautet ein Sprichwort. Will heißen, ich nutze einfach den Online-Speicher meines Webhosters. Dieser hat einen eigenen Dienst dafür, ich kann den Speicherplatz als Netzlaufwerk direkt in meinem Arbeitsplatz am Notebook einbinden und Dateien hin- und herschieben. Toll! Aber nicht genug für mich.

Denn obwohl die Server meines Webhosters in Deutschland stehen, heißt das ja noch lange nicht, dass da nicht auch dunkle Gestalten oder bleiche, hohlwangige Hackertypen am Werk sind – ach nein, seit dem Film Whoami wissen wir ja, dass diese Hacker eigentlich ganz cool aussehen, wie zum Beispiel Elyas M’Barek oder Wotan Wilke Möhring. Und wenn dann noch der Tech-Nick dabei ist, kann es ja gar nicht so schlimm sein. So, genug der Blödelei, zurück zum Kern der Sache.

Doppelt hält besser – das wusste auch schon der selige Levi Strauß, als er seine Jeans nähte – und das bedeutet in meinem Fall, dass ich die Dateien nur verschlüsselt in die Cloud werfe. Damit kann niemand mit den Dateien, die in der Cloud liegen etwas anfangen, so lange nicht das zur Entschlüsselung notwendige Progrämmchen mit entsprechendem Passwort auf dem Rechner vorhanden ist. Und das Programm, das ich dazu verwende, heißt Boxcryptor.

Boxcryptor ist eine Verschlüsselungssoftware die für die Speicherung von Dateien in der Cloud optimiert ist. Boxcryptor ermöglicht die sichere Nutzung von Cloudspeicheranbietern ohne Verzicht auf Komfort. Boxcryptor unterstützt alle wichtigen Anbieter (wie z.B.  DropboxGoogle Drive, Microsoft OneDrive) und alle Anbieter die das WebDAV Protokoll verwenden (z.B. Strato HiDrive, Telekom Cloud). Mit Boxcryptor sind Ihre Daten verschlüsselt und somit geschützt, bevor diese an den Speicheranbieter geschickt werden. So können Sie sicher sein, dass Ihre Daten nicht in die falschen Hände gelangen.

So funktioniert es: Boxcryptor erstellt ein virtuelles Laufwerk auf Ihrem Computer. Jede Datei die hier innerhalb eines verschlüsselten Ordners abgespeichert wird, wird automatisch im Hintergrund verschlüsselt und in dem Zielordner Ihrer Wahl (z.B. Dropbox-Ordner) abgelegt. Dabei verschlüsselt Boxcryptor die Dateien einzeln und erstellt keine Container. Zur Verschlüsselung nutzt Boxcryptor die sicheren AES-256 und RSA Verschlüsselungslogarithmen.

Quelle: https://www.boxcryptor.com/de/boxcryptor

Wer mich kennt, weiß natürlich, dass mir das alles trotzdem nicht genug ist und noch was kommt. Ja, ihr habt recht, zusätzlich dazu habe ich die entsprechenden Dateien noch in einem passwortgeschützten Archiv auf einem verschlüsselten USB-Stick dabei. Mann weiß ja nie! ;-)

Mit Sack und Pack – Teil 2

In meinem Beitrag “Mit Sack und Pack oder: Wie kriegen wir das ganze Zeug unter” habe ich erwähnt, dass ich als günstige Lösung den Service von koffermieten.de (Anm.: leider hat der Anbieter 2019 den Betrieb aufgegeben) entdeckt habe.

Nun ist heute per E-Mail die Eingangsbestätigung der Bezahlung angekommen und damit ist wieder ein kleiner Schritt auf dem Weg nach Neuseeland geschafft! Und wenn die Koffer dann an DHL übergeben werden, bekommen wir ebenfalls eine Benachrichtigung und die Sendungsnummer damit wir nachsehen können, wo die Koffer gerade sind und wann sie bei uns ankommen. Wir sind gespannt, bis jetzt hat alles prima geklappt und wir hoffen, dass es so weitergeht.

Da ist das Ding!

Frei nach Oliver Kahn, oder besser: da sind die Dinger! Gestern lagen unsere Reiseunterlagen vom Pacific Travel House im Briefkasten! Jetzt wird unsere Reise so ganz langsam immer greifbarer. Und die Aufregung steigt.

Und als kleine Überraschung gab es noch ein Starterset mit US Dollars und New Zealand Dollars von meiner Mutter dazu! Danke, Mutti!