Zufälle gibt’s, die gibt es nicht

Gestern haben wir uns einen Tag in unserer Lieblings-Therme in Bad Wörishofen gegönnt.

An der Poolbar im Saunabereich sind wir mit Dani und Markus, einem jungen Pärchen aus Vorarlberg, ins Gespräch gekommen. Die beiden haben von ihren Reisen um die ganze Welt erzählt und nach einiger Zeit – und ein paar leckeren Getränken – haben wir festgestellt, dass wir eine Gemeinsamkeit haben: wir waren zur selben Zeit in Neuseeland!

Und eine weitere Gemeinsamkeit gibt es: auch die beiden haben einen Blog, in dem sie ihre Erfahrungen und Erlebnisse niederschreiben.

Wir haben gleich nach unserer Heimkehr schon mal angefangen zu lesen und waren ganz fasziniert von den tollen Bildern.

Es war schön, Euch kennengelernt zu haben!

 

Ich glaub’ es geht schon wieder los!

Genau zwei Jahre, acht Monate und 271 Tage ist es nun her, seit wir wieder aus Neuseeland zurück sind. Viel zu lange eigentlich, aber es geht halt nicht immer so, wie man es gerne hätte.

Wenn es nur nach uns gegangen wäre, hätten wir in der Zwischenzeit bestimmt noch den ein oder anderen Trip nach Aotearoa gemacht. Aber da hatten einige was dagegen: unsere Arbeitgeber zum Beispiel, aber auch unsere Bankkonten waren irgendwie nicht so recht zu überzeugen.

Aber was soll’s, haben wir uns gedacht, dafür genehmigen wir uns mit dem Eintritt in den Ruhestand – nicht erschrecken, das dauert schon noch ein bisschen – einen Aufenthalt von mindestens einem halben Jahr in Neuseeland. Ein bisschen Recherche hat uns aber dann wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt: so einfach, wie wir uns das gedacht haben, geht es dann doch nicht, da wollen noch ein paar Voraussetzungen erfüllt sein.

Und darum haben wir uns gedacht: verschiebe nicht auf morgen, was Du heute kannst besorgen!

Oder, anders gesagt, Claudia fragte mich – während wir uns wieder mal eine Neuseeland-Doku im Fernsehen angesehen haben und über unsere Silvesterpläne gegrübelt haben – im November 2016, ob ich nicht Lust hätte,  den Jahreswechsel 2018/2019 in Queenstown zu verbringen. Die Antwort kam spontan: “Was für eine Frage, natürlich!”

Und so kam es, dass wir genau heute, drei Jahre, sieben Monate und 226 Tage nachdem wir bei Christine Kroll unsere erste Neuseelandreise gebucht hatten, wieder im Pacific Travel House waren und bei Nicole Piskurek unseren nächsten Trip in das Land der langen, weißen Wolke gebucht haben! Und es war immer noch genauso aufregend, wie beim ersten Mal!

So viel für heute und jetzt, weitere Einträge werden folgen, unser Neuseeland-Blog ist wieder zum Leben erwacht!

Neues Feature im Blog

Da ich diesen Blog zwar hauptsächlich für Beiträge rund um unseren Urlaub in Neuseeland eingerichtet habe, aber dennoch auch nutzen will, um ein bisschen mit der Blog-Thematik und der Software vertraut zu werden, möchte ich heute ein neues Feature vorstellen, das ich eben installiert habe und ganz nett finde: den User Avatar.

Damit können angemeldete User ihren eigenen Avatar (das kleine Bildchen, das im Standardfall das weiße Männchen vor dem grauen Hintergrund zeigt) hochladen. Meiner sieht jetzt zum Beispiel so aus:

Achims Avatar
Achim

Noch ein Blog, den die Welt nicht braucht, muss das sein?

Ja, diese Frage habe ich mir auch gestellt, als es darum ging wie ich die Ereignisse und Informationen rund um unseren Trip nach Neuseeland am besten festhalten könnte. Eine andere Möglichkeit wäre ganz einfach gewesen, sich ein Notizheft zu besorgen und alles, was mir wichtig erscheint dort einzutragen.

Nun bin ich aber nicht so sehr der Typ, der gerne mit der Hand schreibt – obwohl ich es öfter tun sollte, denn nach ein paar Zeilen schmerzen die Fingerchen schon ganz schön – so dass ich gerne die Möglichkeit eines Blogs genutzt habe. Klar, ein bisschen Neugier war auch dabei, hab ich ja schließlich auch noch nie gemacht, so was. Öfter mal was Neues.

Aber ich musste schnell erkennen, dass ein Blog nicht einfach ein Blog ist und es sinnvoll ist, sich einige grundlegende Informationen zur Art und Weise, zum Impressum, zur Sicherheit des Blogs und so weiter und so fort, zu machen. Ja und schnell gingen dabei wieder ein paar Stunden vorbei, ohne dass das Ergebnis wirklich sichtbar geworden wäre. Ich kann also Claudias Frage “Was machst Du denn da eigentlich die ganze Zeit?” durchaus nachvollziehen.

Aber ich denke, das Ergebnis kann sich ganz gut sehen lassen und wird immer wieder mal angepasst und je nach Geschmack verändert.