Tag 23: Wandern und Paddeln

Etappe: Marahau – Sunrise Valley

Die kombinierte Tour ging um 08:30 los, das hieß für uns der Wecker läutete um 07:00. Da wir aber vom Vortag so kaputt waren – nein, nicht vom Neujahrfeiern, sondern vom Paddeln gegen den Wind –  dass wir schon um 20:30 in den Federn lagen, war das überhaupt kein Problem. Ich war um viertel nach sechs wach und Claudia eine halbe Stunde später. Der Wecker hatte nichts zu wecken.

Mit insgesamt 19 Personen gingen wir auf die Gourmet Platter Tour. Und wieder mal gab es eine kurze Einweisung, Unterschriften und so weiter. Hatten wir ja schon ein paar mal. Dabei lernten wir Caro und Leo kennen, ein junges Paar aus Stuttgart, die in Richtung Süden unterwegs waren. Und gleich wurde der ein oder andere Tipp ausgetauscht, denn die beiden kamen von der Nordinsel und hatten zum Beispiel das Tongariro Alpine Crossing schon hinter sich. Und wir haben begeistert von Camp Glenorchy (heute “The Headwaters Eco Lodge”) und unserem Ausflug hoch zu Roß erzählt.

Es folgte die Essensausgabe, denn wir wurden für die Tour mit einem fetten Lunchpaket ausgestattet. Und dann ging es ab in den Bus, der uns zur Einstiegstelle für das Wassertaxi brachte. Das Schauspiel, wenn die Traktoren die Anhänger mit den Booten und den Passagieren darin ins Wasser fahren, ist etwas ganz besonderes. Da ist richtig Betrieb, das geht wie das Breznbacken.

Das Wassertaxi brachte uns dann in die Torrent Bay, von wo wir unsere Wanderung auf dem Abel Tasman Track starteten. Zwei Stunden und zehn Minuten stand auf den Wegweisern zu unserem Ziel Bark Bay. Inklusive Überschreitung der Falls River Hängebrücke, die ganz schön wackelte.

Der Track verläuft mehr oder weniger parallel zur Küstenlinie in Richtung Norden immer wieder durch den Regenwald aber auch mit ausgesetzten Streckenabschnitten, wo wir tolle Ausblicke auf die malerischen Buchten hatten. Plötzlich lief uns ein Weka, ein neuseeländischer Vogel auf dem Weg entgegen. Es dauerte einen Moment, bis wir bemerkten, dass er uns wohl von seinen Jungtieren ablenken wollte, die etwas unterhalb des Weges im Unterholz saßen.

In eine diese Buchten, die Sandfly Bay (wo dieser Name wohl herkommt?) steigen wir dann hinunter, da sie nur fünf Minuten vom Weg abzweigte und unsere restliche Strecke nur noch 30 Minuten dauern sollte. 12:30 Uhr war die Zielzeit zu der wir in der Bark Bay sein sollten, damit uns das Wassertaxi wieder aufnehmen und ein Stück zurück in südlicher Richtung bis zum Observation Beach bringen konnte.

Während der Fahrt sahen wir auf der Backbordseite des Wassertaxis (das ist die linke Seite in Fahrtrichtung, also in unserem Fall im Westen) Land und Claudia fragte den Kapitän, ob das die Nordinsel sei.

Plötzlich stoppte er das Boot, schaute in die Runde und fragte mit todernstem Gesichtsausdruck, ob Kiwis an Bord seien. Es meldete sich ein Paar und er fragte, woher sie kämen. Aus Hamilton (Nordinsel) lautete die Antwort. ‘Na gut’, meinte der Käptn, ‘das kann man vielleicht gerade noch als Kiwi durchgehen lassen!’ Er spielte damit auf die alte Rivalität zwischen Nord- und Südinsel an, nach der sich die Bewohner der Südinsel als Einwohner des Mainland, also der Hauptinsel bezeichnen.

Er sah Claudia an und deutete nach Steuerbord (wer vorher aufgepasst hat, weiß jetzt, dass das die rechte Seite des Bootes in Fahrtrichtung ist, in unserem Fall die Himmelsrichtung Osten) und meinte: ‘Irgendwo da ganz weit hinter diesen Hügeln und Bergen soll irgendwo noch ein Land sein, ich glaube, sie nennen es Australien. Da haben sie alles abgeladen, was giftig und gefährlich ist: Schlangen, Spinnen, Haie, Krokodile.’

‘Und hier’, er deutete nach Backbord, ‘wenn ihr hier über diese Hügel und Berge steigt, kommt ihr irgendwann nach Picton. Das sind die Berge der Marlborough Sounds. Und wenn ihr dann noch mal ins Boot steigt, soll irgendwann mal noch so eine Insel kommen, ich glaube, man nennt sie die Nordinsel. Auch nicht viel besser, als die andere Seite.’ Die ganze Geschichte erzählte er natürlich ohne auch nur eine Miene zu verziehen. Wir haben sehr gelacht.

Am Observation Beach angekommen, wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt. Wir waren mit einem amerikanischen Mädchen in einer Gruppe einem Guide zugeteilt. Da kam ein Teilnehmer einer anderen Gruppe und fragte unseren Guide, ob das Mädchen die Gruppe wechseln könnte, damit sie alle zusammen sind. Oli, unser katalanischer Guide besprach sich mit seinem Kollegen und prompt waren dann Caro und Leo bei uns und wir sind mit drei Kayaks losgezogen. Wir Paare jeweils in Zweierkayaks und Oli als Guide in einem Einsitzer.

Wir kreuzten zunächst zum gegenüberliegenden Adele Island – die Frau des französischen Kartographen, der die Gegend vermessen hat, hieß so – und konnten an der Nordspitze noch ein paar Seals beobachten, die sich dort auf den Felsen und im Wasser tummelten. Danach ging es wieder zurück auf die andere Seite des Astrolabe Kanals und wir fuhren die restliche Strecke zurück nach Marahau Beach.

Im Hooked Café genossen wir vier dann noch ein Abschlussbierchen und tauschten weitere Neuseelanderfahrungen aus. Leo wollte wissen, wie das mit der Sternenfotografie funktioniert und ich hab ihm, so gut ich konnte, erklärt, was er am besten machen muss, damit die Bilder was werden. Bei unserem Einkaufsstopp in Motueka sahen wir uns dann zufällig noch einmal auf dem Parkplatz des Supermarktes. Caro gab uns noch ihre Handynummer, damit wir unsere gemeinsamen Bilder austauschen konnten.

Dann machten wir uns auf den Weg in das 24 km entfernte Sunrise Valley, denn hier hatten wir in der Campermate App noch den Nelson Sun Club gefunden, ein weiteres FKK Camp, sogar mit 9-Loch Golfplatz dabei. Wir wurden herzlich begrüßt, alle powered sites waren zur freien Auswahl und so blieben wir gerne für die Nacht.

Unser erster Weg führte uns in die unlimierte heiße Dusche, die nach der ganzen Salzwasser-Plantscherei im Kayak sehr angenehm war. Danach verspeisten wir mit ein paar Bieren unser Sandwich aus dem Lunchpaket, denn wir hatten am Morgen im Hooked Café ein ebensolches zum Frühstück gegessen und die Teile sind so groß und ausgiebig, dass wir Mittags absolut noch keinen Hunger hatten. Nebenbei unterhielten wir uns mit den anderen Gästen (auch hier alles Kiwis, die meisten aus der näheren Umgebung).

Als es dann schon dunkel war, haben wir noch den Tipp der Camp-Chefin beherzigt und haben uns die Glühwürmchen angesehen, die entlang des kleinen Bachlaufs neben der Einfahrt leuchteten. Wir hatten ein paar Leuchtpunkte erwartet und wurden total überrascht: da waren tausende kleine Lichtpunkte, die da leuchteten, was ihr Körper hergab! Es gab nur ein Problem: wir konnten sie nicht fotografieren, also müsst ihr es einfach glauben.

Tour 23: Marahau – Kaiteriteri – Motueka – Upper Motuere – Sunrise Valley, 46,96 km

Tag 22: Mit dem Kayak im Abel Tasman Nationalpark

Die Neujahrsnacht war vergleichsweise unspektakulär, es gab zwar ein paar Raketen, aber im großen und ganzen sind die Leute im Camp in ihren Zelten oder Wohnmobilen gesessen und haben für sich getrunken und gefeiert.

Claudia und ich waren um Mitternacht am Strand, nachdem Claudia nach dem Gang zur Toilette meinte, der Sternenhimmel über dem Meer sei gigantisch. Die Fotoausrüstung gepackt und ab ging’s. Das Ergebnis gab es ja schon zu sehen.

Zuvor haben wir ganz gemütlich vor unserem Camper eine Flasche Wein geleert und ein bisschen gespielt, da wir ehrlich gesagt zu müde waren, um ins Park Café zu gehen.

Am Morgen war der erste Tag unserer Reise, an dem die Sonne durch die geöffnete Dachluke geschienen hat – auch eine tolle Variante, um aufzuwachen. Um halb zehn waren wir bei Marahau Sea Kayaks, um die gebuchte Kayaktour anzutreten. Wir haben uns für eine Tour auf eigene Faust entschieden.

Nach den obligatorischen Einweisungen und Erklärungen, wie man wieder ins Kayak kommt, wenn man es tatsächlich geschafft hat rauszufallen, konnten wir die Boote auf den Trailer laden und der Traktor zog den Hänger ins Meer. Ja, tatsächlich ins Meer, denn das ist da so flach, dass die Traktoren einfach reinfahren und ihre Ladung absetzen. Egal, ob Kayaks oder die Wassertaxis.

Und dann ging es los, an der Küste entlang das erste Stück des Abel Tasman Nationalparks. Die erste Strecke hatten wir heftigen Gegenwind, war also eine ziemliche Schinderei. Zurück nach zwei Stopps zum Essen und Fotografieren ging es dann entsprechend leichter.

Tag 21: Durch die Hallertau in den Nationalpark

Etappe: Wairau Valley – Marahau

Ganz gemütlich frühstückten wir in der großen Küche des Wai-natur Camps und unterhielten uns noch ausführlich mit den anderen Campern. Am Ende wünschten wir uns alle ein gutes und gesundes Neues Jahr, eine gute Reise und vielleicht sehen wir ja den einen oder anderen nochmal auf unserem Trip. Ziemlich sicher sogar Karen und Patrick, die am 4. Januar die gleiche Fähre wie wir zur Nordinsel nehmen.

Die Fahrt an sich bot wenig Aufregendes, einzig der Stopp am Lake Rotoiti musste sein, um das Bild auf dem Steg vom letzten Mal zu wiederholen. Allerdings waren wir durch das Ausschlafen erst gegen Mittag da und dementsprechend war dort natürlich Betrieb. Im Gegensatz zum letzten Mal lagen gleich zwei Wassertaxis am Steg vertäut und wenn wir beim letzten Mal das einzige Fahrzeug auf dem Parkplatz waren, so waren wir diesmal eines von geschätzten hundert.

Aber wir haben es geschafft, den Steg für einen kurzen Moment für uns alleine zu haben und das geplante Foto zu schießen.

Danach ging es weiter, immer wieder in Richtung Abel Tasman National Park. Kurz bevor wir unser Ziel erreichten kamen wir wieder durch Neuseelands Hopfenanbaugebiet. Links und rechts der Straße begleiteten uns riesige Hopfengärten und als Krönung kamen wir an den Hallertau Heights vorbei. Das war auf alle Fälle einen Stopp und Fotos wert.

Die Anfahrt zum Camp führte dieses Mal nicht über die Küstenstraße, sondern durch das bergige Landesinnere und erst kurz vor der Ankunft am Camp sahen wir das Meer.

Der Check-In in der Rezeption ging dank der Vorbuchung schnell und wir nahmen auch gleich noch Prospekte von Touren mit. Denn an den beiden folgenden Tagen wollen wir sowohl mit dem Kayak als auch zu Fuß durch den Nationalpark fahren bzw. wandern. Mit dem Wassertaxi geht es dabei vom Camp los und an der Küste entlang in den Park. Am Ziel werden wir dann abgesetzt und es geht zurück Richtung Camp.

Nachdem der Camper richtig stand sind wir am Strand entlang zum Park Café gelaufen, das direkt am Eingang zum Nationalpark liegt. Dort ist am Abend Party mit Livemusik, mal sehen, ob wir es schaffen, hinzugehen und den Jahreswechsel dort zu feiern. Feuerwerk sucht man hier übrigens vergebens. Für private Zwecke ist es verboten und öffentlich gibt es sowas nur in den großen Städten wie Wellington oder Auckland.

Tour 21: Wairau Valley – Saint Arnaud – Glenhope – Kohatu – Marahau, 198,25 km

Tag 17: Kea im Schnee

Etappe: Queenstown – Kawarau Bridge – Te Anau – Milford Sound

Die Nacht über hat es immer wieder mal ziemlich geregnet und so war es auch noch, als wir aufwachten. Zum Glück jedoch hörte das Geprassel dann ziemlich rasch auch wieder auf, als wir einigermaßen soweit waren, dass wir die Waschräume aufsuchen konnten – wenn es warme Duschen und Toiletten umsonst gibt, nutzen wir die natürlich auch und sparen so unser eigenes Wasser und die Chemietoilette im Camper. Dafür hat es dann später wieder zu regnen begonnen und durchgehalten, bis wir am Milford Sound ankamen – nur unterbrochen von Schnee in den höheren Lagen.

Heute stand, wie schon gesagt, eine längere Etappe zum Milford Sound auf dem Programm. Obwohl der Fjord geographisch zwar nur knapp 70km von Queenstown entfernt ist, waren wir auf der Straße satte 315km unterwegs. Da wenig Verkehr war, ging es aber ganz gut, und wir stehen jetzt, um halb fünf Nachmittags am Parkplatz direkt am Milford Sound. Campingplatz gibt es hier keinen, aber da wir morgen früh um 7:15 unseren Check-In für die Kayak-Tour haben war uns dieser Platz bedeutend angenehmer als der letzte Campingplatz mit Ausstattung, der gute 40km weit weg ist.

Die Entfernung wäre vielleicht nicht ganz so das Problem am Morgen, aber zum einen das frühe Aufstehen und zum zweiten – und das schlägt noch viel mehr zu Buche – die Strecke geht über einen Gebirgspass inklusive einspurigem Tunnel. Und heute bei der Anfahrt fuhren wir durch die Schneefallgrenze, d.h. der Wecker hätte morgen sehr früh läuten müssen, um pünktlich hier sein zu können.

Also fuhren wir von Queenstown aus zuerst mal in Richtung Cromwell, bis wir an die Kawarau Bridge kamen. Dort, so die Erzählung, hat A.J. Hackett das Bungy-Springen “erfunden”. Mittlerweile ist dort ein richtiges Zentrum entstanden, mit Bungy, Zip-Treck und allem, was so dazugehört.

Gesehen und entschieden, dass es nichts für uns ist. Wir sind lieber auf der gegenüberliegenden Talseite entlanggefahren, um einen Aussichtspunkt zu suchen, von dem aus wir die Location für den Dreh mit den Argonath sehen konnten. Wer nicht weiß, was die Argonath sind: das sind im ersten Buch der Herr der Ringe-Trilogie die riesigen, steinernen Statuen der Könige Isildur und Anárion, die rechts und links des Flusses Anduin aus dem Stein gehauen wurden. Natürlich waren die nicht in Wirklichkeit da zusehen, aber wir konnten feststellen, dass die Gegend ziemlich gut als der Drehort wiedererkennbar ist.

Nachdem wir die Schlucht gesehen haben machten wir uns auf in Richtung Te Anau und haben dort, wie empfohlen, nochmal vollgetankt, denn in Milford Sound gibt es zwar eine Tankstelle, aber das ist die teuerste in ganz Neuseeland, und ganz so locker sitzt dann das Reisebudget auch nicht. Die Straße an sich ist eine schöne Gebirgsstraße, mit allem, was so dazugehört: Kehren, richtige Steilstrecken, einspurige Brücken und Streckenabschnitte und dem unbeleuchteten Homer-Tunnel mit 1.270m Länge und starkem Gefälle.

Vor dem Tunnel mussten wir kurz warten – da er einspurig ist, gibt es hier eine Ampelregelung, bei der sogar angezeigt wird, wie lange die Wartezeit noch ist – und das gab uns Gelegenheit, einen Blick auf einen Bus zu werfen, der wohl gerade vom Sound gekommen ist: lauter Asiaten, die sich wie bekloppt bemühten, einen der herumspazierenden Keas irgendwie fotogen vor die Linse zu bekommen. Klappte aber scheinbar nicht wie gewünscht, denn eine hat der anderen immer wieder das Objekt vor der Linse weggescheucht. Wir hatten Spaß.

Unsere Kea Fotos bekamen wir dann am Parkplatz von “The Chasm”, dort waren wir bis auf zwei andere, jedoch unbesetzte, Autos alleine mit fünf Keas.

Letztlich sind wir dann ohne größere Probleme am Milford Sound angekommen. Der Treffpunkt für die morgige Kayak-Tour ist jedoch an der Milford Sound Lodge, die etwa 2km außerhalb des Ortseinganges, wenn man denn bei fünf Häusern von einem Ort sprechen kann, liegt. Also, was liegt näher als nach der ganzen Fahrerei einen kleinen Entspannungspaziergang zur Lodge zu machen und mal zu sehen, wie das morgen so ablaufen soll.

Als wir den Abzweig zur Lodge erreichen sehen wir auf dem Schild groß “Campervans”. Aha, dann könnten wir wohl auch hier direkt parken und müssten morgen früh nicht noch schnell den Standort wechseln. An der Rezeption gefragt, und tatsächlich haben wir noch einen Platz mit Stromanschluss bekommen. Ist auch ganz praktisch wegen der Heizung und der ganzen anderen Stromfresser, wie Handy, Notebook und so weiter. Und außerdem gibt es dann doch wieder warme Duschen und Toiletten.

Schnell den Camper geholt und dann das Ankommerbier – okay, es waren drei kleine 0,33l Flaschen, genossen. Claudia hatte ihr bevorzugtes Monteith Black, ich hatte mein Monteith Original Ale. Nachdem wir allen möglichen Leuten beim Zubereiten ihrer verschiedenen Speisen zugesehen hatten packte uns auch der Hunger. Aber da wir für heute Abend nur einen Asia-Nudelsnack aus dem Becher auf dem Programm hatten – wir haben zu Mittag in Te Anau ausgiebig gespeist – verzichteten wir darauf, die ganzen engagierten Hobbyköche in der Gemeinschaftsküche mit unseren Instant-Suppen-Bechern vor den Kopf zu stoßen und aßen im Camper.

Jetzt, wo wir fertig sind, und alles, was wir morgen für die Kayak-Tour brauchen hergerichtet haben, genießen wir noch ein, zwei Gläser Wein und dann ab in die Falle, der Wecker läutet um 6:15!

Tour 12: Queenstown – Milford Sound, 332 km